Tex vom Fichtengarten
genannt Toni
1.12.2002 - 2.6.2010
genannt Toni
1.12.2002 - 2.6.2010
Geboren wurde Toni am 1.12.2002. Als sein Vorgänger Quarz am 23.11.2002 ganz plötzlich über die Regenbogenbrücke ging, war für Herrchen und Frauchen trotz ihrer Trauer sofort klar: Wir wollen wieder einem Boxerjungen ein Zuhause geben.
Ein Züchter in der Nähe erwartete Anfang Dezember einen Wurf nach einer sehr schönen Hündin. Herrchen und Frauchen meldeten sich an. Die Zeit des Wartens auf Tonis Ankunft war nicht nur geprägt von der Vorfreude auf den neuen Hausgenossen, sondern auch von der Trauer über den Verlust ihres Kumpels Quarz, der sie so viele Jahre lang treu begleitet hatte.
Dann war es so weit! Toni und seine Geschwister kamen zur Welt!
Fünf Jungs und zwei Mädels. Mann, da war die Hundemama aber beschäftigt!
Ein Züchter in der Nähe erwartete Anfang Dezember einen Wurf nach einer sehr schönen Hündin. Herrchen und Frauchen meldeten sich an. Die Zeit des Wartens auf Tonis Ankunft war nicht nur geprägt von der Vorfreude auf den neuen Hausgenossen, sondern auch von der Trauer über den Verlust ihres Kumpels Quarz, der sie so viele Jahre lang treu begleitet hatte.
Dann war es so weit! Toni und seine Geschwister kamen zur Welt!
Fünf Jungs und zwei Mädels. Mann, da war die Hundemama aber beschäftigt!
Herrchen und Frauchen haben Toni sozusagen "unbesehen" ausgewählt. Am Telefon hieß es, er sei der einzige Rüde mit kupiertem Schwänzchen, weil er bei der Geburt eine üble Knickrute hatte. Da hat sich Tonis neues Rudel sofort für den Buben entschieden. Nicht, weil Herrchen und Frauchen kupierte Boxer schöner finden. Sondern weil sie hofften, so ihrem neuen Familienmitglied Probleme mit einer verletzten Rute zu ersparen.
Als Toni fünf Tage alt war, kamen ihn seine künftigen Rudelmitglieder das erste Mal besuchen:
Als Toni fünf Tage alt war, kamen ihn seine künftigen Rudelmitglieder das erste Mal besuchen:
Damals konnte Toni seine neue Familie noch nicht sehen, weil seine Augen noch nicht offen waren. Aber den Geruch prägte er sich schon ein. Man will ja schließlich wissen, wohin man gehört......
Vier Wochen später jedoch hatte sich die Situation geändert. Tomi roch seine Leute nicht nur, er sah sie auch! Und nicht nur sie! Auch ihre Utensilien, welche sie in das Welpenzimmer mitbrachten:
Vier Wochen später jedoch hatte sich die Situation geändert. Tomi roch seine Leute nicht nur, er sah sie auch! Und nicht nur sie! Auch ihre Utensilien, welche sie in das Welpenzimmer mitbrachten:
Frauchens Rucksack beispielsweise, in dem sie Fotoapparat und Videokamera transportiert hatte!
Herrchens Schuh war auch nicht uninteressant.....zumal er nach etwas roch....was war das nur????.....irgendwas Bekanntes.....und doch auch wieder nicht.....? (Damals wußte Toni noch nicht, dass das, was er da roch, sein künftiger Kumpel Adam war! Na...über d e n werden wir später noch gesondert berichten!!!)
Herrchens Schuh war auch nicht uninteressant.....zumal er nach etwas roch....was war das nur????.....irgendwas Bekanntes.....und doch auch wieder nicht.....? (Damals wußte Toni noch nicht, dass das, was er da roch, sein künftiger Kumpel Adam war! Na...über d e n werden wir später noch gesondert berichten!!!)
Nun muß hier aber unbedingt noch ein Foto von Tonis Mama "Eva von de Ehd" `rein!
Hier sind noch ein paar Fotos von Tonis Welpen-Community:
Hier ist Toni auf Herrchens Arm. Weil er da schon so cool aussah, bekam er ab diesem Zeitpunkt den Spitznamen "Coolman".
Tja - und an einem bitterkalten Tag im Januar 2003 war es dann so weit: Man holte den Toni weg von seiner Mama und den Geschwistern, trug ihn raus auf den Hof, setzte ihn auf dem Boden ab, und wen sah er da..........???
DEN DA!!!!
Ha! Auf diesem Foto sieht der Typ so harmlos aus! Aber das hat getäuscht! In Wirklichkeit war der ein echter Rüde, wachsam und tapfer, der sich nicht die Butter vom Brot nehmen ließ! Und der es sich zur Aufgabe gemacht hatte, auch den Toni zu einem "richtigen" Boxerrüden zu erziehen!
Man ließ die beiden Jungs also erstmal vorsichtig Kontakt aufnehmen, und als alles klappte und man feststellte, dass Adam (so hieß der Boxerbub, in dessen Rudel Toni nun kommen sollte), nett zu ihm war, packte man beide Jungs ins Auto, und ab ging`s ins neue Zuhause!
Nach Tonis Ankunft bekam er sofort ein schönes, neues, eigenes Igelbällchen geschenkt:
Man ließ die beiden Jungs also erstmal vorsichtig Kontakt aufnehmen, und als alles klappte und man feststellte, dass Adam (so hieß der Boxerbub, in dessen Rudel Toni nun kommen sollte), nett zu ihm war, packte man beide Jungs ins Auto, und ab ging`s ins neue Zuhause!
Nach Tonis Ankunft bekam er sofort ein schönes, neues, eigenes Igelbällchen geschenkt:
Und ein Schweineöhrchen, weil junge Hunde ja was zum Knabbern brauchen!
Und mit diesem Schweineöhrchen begann auch schon der Ärger!
Tonis unmittelbarer Vorgesetzter, Adam, war ja nun äußerst nett zu dem kleinen Schlumpf, so dass dieser sofort Freundschaft mit dem großen Kumpel geschlossen hatte:
Tonis unmittelbarer Vorgesetzter, Adam, war ja nun äußerst nett zu dem kleinen Schlumpf, so dass dieser sofort Freundschaft mit dem großen Kumpel geschlossen hatte:
Das Dumme war nur - was Schweineöhrchen betraf, da kannte der keine Freunde! Und so hat er dem kleinen Toni am Tag nach dessen Aufnahme ins Rudel dermaßen heftig gezeigt, dass "Schweineöhrchen-Kauen" ausschließlich Chefsache ist, dass Herrchen und Frauchen es mit der Angst bekommen haben und sich schon Gedanken darüber machten, dass es mit den beiden Jungs vielleicht nicht klappen könnte?
Aber da kannte das neue Rudel den Toni schlecht!
Der war nämlich ein äußerst friedlicher und anpassungsfähiger Zeitgenosse, der den ein wenig hektischen Boss Adam häufig dadurch auflaufen ließ, dass er sich ihm bedingungslos unterwarf. Das war auch gut so, denn Adam hatte es darauf angelegt, den Jungspund zu erziehen, und als Hauptfach stand "Unterwürfigkeit gegenüber dem nächsten Vorgesetzten" auf dem Unterrichtsplan.
Zunächst allerdings sorgten Adams Chefs dafür, dass der Gute seinen Erziehungspflichten nicht allzu häufig nachkommen konnte, indem sie sein Temperament dem kleinen Toni gegenüber ein wenig zügelten.
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Naturgemäß macht man nach der Ankunft eines kleinen Boxerbuben eine Million Fotos.
Bei Toni war es natürlich nicht anders. Und so entstanden - unter vielen anderen - folgende Aufnahmen, von denen Herrchen und Frauchen heute noch entzückt sind:
Aber da kannte das neue Rudel den Toni schlecht!
Der war nämlich ein äußerst friedlicher und anpassungsfähiger Zeitgenosse, der den ein wenig hektischen Boss Adam häufig dadurch auflaufen ließ, dass er sich ihm bedingungslos unterwarf. Das war auch gut so, denn Adam hatte es darauf angelegt, den Jungspund zu erziehen, und als Hauptfach stand "Unterwürfigkeit gegenüber dem nächsten Vorgesetzten" auf dem Unterrichtsplan.
Zunächst allerdings sorgten Adams Chefs dafür, dass der Gute seinen Erziehungspflichten nicht allzu häufig nachkommen konnte, indem sie sein Temperament dem kleinen Toni gegenüber ein wenig zügelten.
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Naturgemäß macht man nach der Ankunft eines kleinen Boxerbuben eine Million Fotos.
Bei Toni war es natürlich nicht anders. Und so entstanden - unter vielen anderen - folgende Aufnahmen, von denen Herrchen und Frauchen heute noch entzückt sind:
Ein Lieblingsplatz: in Herrchens Arm
Noch ein Lieblingsplatz : vor dem kuschelig-warmen Ofen
Ääätsch!!! Mich kriegt ihr nicht!!
Ähhh...wie jetzt....das ist KEIN Kinderwagen?
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Nun ja - die Zeit verging, und bald konnten Herrchen und Frauchen keine "Welpenfotos" mehr machen, denn Toni wuchs...und wuchs....und wuchs...und auf einmal sah er S O aus:
Nun ja - die Zeit verging, und bald konnten Herrchen und Frauchen keine "Welpenfotos" mehr machen, denn Toni wuchs...und wuchs....und wuchs...und auf einmal sah er S O aus:
"Furchtbar, dieses ewige Fotografieren! Da soll man in die Kamera blicken, obwohl einen die Sonne blendet! Na - selbst schuld, wenn das kein ordentliches Foto wird!!"
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Zum Zeitpunkt dieses Fotos war - wie man deutlich sieht - Tonis Welpenzeit vorbei! Er hatte sich vom kleinen Neuankömmling zum vollwertigen, zuletzt 47 Kilogramm schweren Rudelmitglied entwickelt.
Aber wer nun glaubt, es gäbe keine Fotos mehr - von wegen!!!
Nun geht´s erst richtig los!!!!!!
Wer mal so richtig viele Toni-Bilder gucken will, der sollte sich auf keinen Fall die Galerie entgehen lassen!
Viel Spaß mit Toni!
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Zum Zeitpunkt dieses Fotos war - wie man deutlich sieht - Tonis Welpenzeit vorbei! Er hatte sich vom kleinen Neuankömmling zum vollwertigen, zuletzt 47 Kilogramm schweren Rudelmitglied entwickelt.
Aber wer nun glaubt, es gäbe keine Fotos mehr - von wegen!!!
Nun geht´s erst richtig los!!!!!!
Wer mal so richtig viele Toni-Bilder gucken will, der sollte sich auf keinen Fall die Galerie entgehen lassen!
Viel Spaß mit Toni!
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Am 2.Juni 2010 mussten wir unser geliebtes Putzibärchen Toni schweren Herzens über die Regenbogenbrücke gehen lassen.
Bärchen - du wirst immer einen festen Platz in den Herzen von Herrchen und Frauchen haben!
Am 2.Juni 2010 mussten wir unser geliebtes Putzibärchen Toni schweren Herzens über die Regenbogenbrücke gehen lassen.
Bärchen - du wirst immer einen festen Platz in den Herzen von Herrchen und Frauchen haben!
Das Bild hat Claudia (Ginozicke), eine Freundin aus dem "Boxerstübchen", für`s Portal des Forums gebastelt.
Danke, Zicki!
Danke, Zicki!